Mittwoch, 14. Oktober 2015

Einstieg, über uns und wieso es Bischoff-Massivhaus wurde...





wir sind ein kleine Familie, bestehend aus meiner Frau Gabi, meiner Tochter Mila 2 ¾ Jahre und meinem Sohn Ferris 1 Jahr alt, ich selbst bin der Dennis mit noch so ca. 29 Jahren +-7, wir wollen es mal nicht so genau nehmen.
Zurzeit wohnen wir in einer Mietswohnung und seit ca. 3-4 Jahren sind wir auf der Suche nach Eigentum, bis vor 1,5 Jahren haben wir nur nach gebrauchten Häusern/Eigentumswhg. Ausschau gehalten, aber die Preise sind einfach zu 95 % nicht gerechtfertigt, in der Region Hessen/Wetterau.
Es ist schon der Hammer was teilweise für Preise aufgerufen werden, aber so ist das halt bei niedrigen Zinsen  und einer hohen Anfrage nach Eigentum.
So mussten wir feststellen das auf diesen Wege kein Eigentum möglich ist, da wir nicht breit waren Mondpreise zu zahlen, um dann nochmals mind. 40.000,-€ für Heizung, Fenster, Renovierungskosten draufzulegen. Dazu wäre es dann immer noch ein gebrauchtes Haus.

Letztes Jahr im April gab es dann eine Ausschreibung der Gemeinde Wöllstadt, Wöllstadt soll wachsen und es wurden  25 Grundstücke für die Weingärten II ausgeschrieben.
Na gut, zu verlieren gab es nichts, also hatten wir uns für 3x Grundstücke beworben und nach ca. 2 Monaten bekamen wir die gute Nachricht uns zw. 2x Grundstücken (noch unverbindlich) zu entscheiden.
Komplett selber bauen kam nicht in Frage, also ging es nun los nach Häuslebauer Ausschau zu halten.
Als erstes waren wir bei Massa-Haus (nähe Gießen), es war Hochsommer, wir bekamen keine Getränke angeboten  (mit Schwangerer Frau und Kind) und das Gespräch war sehr ernüchternd, die Preise gingen zwar, aber nur mit viel Eigenleistung , wie unter anderem die Wände selbst dämmen etc. Der Verkäufer war uns jedenfalls alles andere als sympathisch und damit war Massa-Haus aus dem Rennen.
Als nächstes war Bien & Zenker  mit einer Empfehlung dran, das Gespräch war super, aber das Häuserangebot traf nicht genau unseren Vorstellungen, mit den Änderungen und dem Preis, mussten wir uns davon leider auch verabschieden.

Nach mehreren Recherchen  im Netz, war erst einmal Frust angesagt und das Thema bauen vom Tisch.
Anfang Oktober 2014 kam dann ein Brief der Gemeinde, Ende Oktober soll eine Informationsveranstaltung über das Neubaugebiet in den Weingärten II stattfinden. Das Thema war eigentlich abgeharkt, aber so wurde es wieder aufgegriffen.
Über die Arbeit und vielen Ecken erfuhr ich dann das ein Bekannter derzeit am Bauen war, er erzählte mir dann einiges über seinen bisherigen Baustand.
Kurz darauf war dann die Informationsveranstaltung der Gemeinde.
Auf der Veranstaltung wurde uns dann der bisherige Stand der Erschließung des Bau Gebietes mitgeteilt und wie, was, wann fertig würde  und das in einem Monat die Unterschriften für das Baugrundstück fällig wären.
Lange Rede, kurzer Sinn… wir wollten jetzt doch bauen, vereinbarten einen Termin mit dem Bauträger von dem bereits erwähnten guten Bekannten Bekim und lernten so den Herrn Bischoff von Town und Country Bischoff-Massivhaus kennen.
Es war ein nettes Gespräch und wir fühlten uns gut aufgehoben.
Jetzt war Stress angesagt, in 3 Wochen war die Unterschrift für das Grundstück fällig und das Thema Finanzierung war noch komplett offen.
Wir holten und 4x Angebote mit Empfehlungen rein und am Ende wurde es mein bisheriger Versicherungsmakler, sein Angebot unterschied sich zu den anderen mit 0,3% und das gute Verhältnis zu Ihm (Mina Invest, in Ffm) ließ keine andere Möglichkeit zu.
Nach begutachten der Baustelle von dem guten Bekannten und seiner bis dato guten Erfahrung (kurz vor Beendung der Baus) und dem Zufall das er auch das Lichthaus 121 baute ,stand es nun fest, wir hatten unseren Bauträger gefunden.

Es hat uns sehr viel weiter geholfen das wir die Baustelle, das fast fertige Haus, von Bekim und seiner besseren Hälfte (der  Bauherrin) anschauen durften, so konnten wir uns ein sehr gutes Bild über die Qualität machen und konnten uns dadurch viel besser Vorstellen ob das so für uns passt.



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